Workzones im Hotel:
Produktive Bereiche richtig gestalten

Immer mehr Gäste erwarten von einem Hotel mehr als nur einen Ort zum Schlafen und Entspannen – sie möchten auch die Möglichkeit haben, produktiv zu arbeiten. Die Lösung liegt auf der Hand: Bestehende Hotelbereiche wie Lobbys, Lounges oder Restaurants lassen sich leicht in multifunktionale Arbeitszonen umwandeln. So können Hotels nicht nur den Bedürfnissen moderner Reisender gerecht werden, sondern sich auch als attraktive Wahl für Geschäftsreisende und digitale Nomaden positionieren. Doch wie gelingt die Verwandlung dieser Bereiche in produktive Arbeitsplätze?

1. Komfortable und flexible Sitzgelegenheiten

Der wichtigste Baustein für eine produktive Workzone sind bequeme und flexible Sitzmöglichkeiten. In traditionellen Hotel-Lounges finden sich häufig gemütliche Sofas oder Polsterstühle, die eher zum Entspannen einladen. Doch um eine Arbeitszone zu schaffen, sollten diese durch ergonomische Sitzmöbel ergänzt werden, die langes, komfortables Arbeiten ermöglichen. Besonders gut eignen sich modulare Sitzlösungen, die sich leicht an verschiedene Arbeitsgruppen und Bedürfnisse anpassen lassen. Gäste schätzen die Flexibilität, zwischen Einzelarbeit und kleinen Meetings hin- und herwechseln zu können.

2. Akustische Trennung für mehr Konzentration

Lobbys und Lounges sind oft zentrale Orte des Hotels, die stark frequentiert sind und eine lebhafte Atmosphäre bieten. Doch genau hier liegt die Herausforderung: Akustische Trennungen sind essenziell, um in diesen Bereichen eine produktive Arbeitsumgebung zu schaffen. Das kann durch smarte Raumteiler, schallabsorbierende Möbel oder akustische Paneele erreicht werden, die den Geräuschpegel reduzieren, ohne den offenen Charakter der Räume zu beeinträchtigen. So können Gäste in Ruhe arbeiten, auch wenn um sie herum das Hotelleben pulsiert.

3. Smarte Ausstattung für produktives Arbeiten

Neben bequemen Sitzmöbeln und einem angenehmen Geräuschpegel ist die technische Ausstattung ein entscheidender Faktor. Zugang zu schnellem WLAN, ausreichend Steckdosen, idealerweise mit USB-Anschlüssen, und gut platzierte Arbeitsflächen sind ein Muss. Hoteliers sollten darauf achten, dass diese Elemente leicht zugänglich und in der Nähe der Sitzmöglichkeiten integriert sind. Auch mobile Ladestationen oder kabellose Lademöglichkeiten können das Arbeiten vor Ort komfortabler gestalten.

4. Atmosphäre, die inspiriert

Der Erfolg einer Workzone hängt stark von der richtigen Atmosphäre ab. Während traditionelle Büros oft formell und sachlich gestaltet sind, haben Hotels die Möglichkeit, eine inspirierende und entspannte Umgebung zu schaffen. Natürliche Beleuchtung, angenehme Farbkonzepte und eine harmonische Raumgestaltung fördern die Kreativität und machen die Arbeitsbereiche zu Orten, an denen man gerne verweilt. Eine warme, einladende Atmosphäre trägt dazu bei, dass Gäste sowohl konzentriert arbeiten als auch entspannt abschalten können – eine Balance, die im Alltag oft schwer zu finden ist.

Fazit: Workzones als Mehrwert für Hotels

Die Verwandlung von Lobbys, Lounges und Restaurants in multifunktionale Arbeitsbereiche ist eine smarte Investition, die sich auszahlt. Durch die Kombination aus Komfort, moderner Technik und einer produktiven Atmosphäre können Hotels ihre Gäste nicht nur zufriedenstellen, sondern auch langfristig an sich binden. Flexible Workzones bieten einen klaren Mehrwert – sie machen das Hotel zur ersten Wahl für alle, die Arbeit und Entspannung mühelos miteinander verbinden möchten.

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