5-Zonen-Matratzen weisen unterschiedliche Zonierungen auf, um Kopf, Nacken, Schultern, Hüfte und Becken beim Schlafen zu entlasten. Diese Matratzenart kann gewendet und gedreht werden, da Nacken- und Schulterzone ebenso für Beine sowie Waden als Stütze fungieren. Aufgrund des Zonenaufbaus wird die Liegefläche ausgeglichen genutzt, was schließlich zu einer höheren Lebensdauer führt. Auch 7-Zonen-Matratzen, an denen detailliertere Einteilungen vorgenommen sind, funktionieren auf diese Weise. Der Unterschied besteht darin, dass sie mehrere Körperregionen mithilfe zusätzlicher Lagerzonen stabilisieren oder entlasten, wie etwa die Lendenwirbelsäule. Außerdem passen sich diese Matratzen bis zu 90 Prozent den Korpussen von Erwachsenen an, weshalb sie flexibel eingesetzt werden und ein breites Spektrum an Schlaftypen bedient.